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Der 7. Sinn- Sendung von Anna Kenfenheuer und Lotta Schellenberg

Datum:
29. Juni 2021
Von:
Anna Kenfenheuer und Lotta Schellenberg

Zielgruppe: 
Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche, Autofahrer und erwachsene Verkehrsteilnehmer 
= Zeigt das Frauenbild der 60er - offenbar zeitgemäßes Frauenbild: sexistische Sprüche inklusive 
Bedeutsamkeit:
⁃ dient zur Unterhaltung
⁃ Bildungsversuche
⁃ „Mutter“ aller Verkehrserziehungssendungen
Initiator: 
Günter Wind (deutscher Verkehrswissenschaftler)
Prägend: 
5 min Sendung+Titelmusik
Sprecher: 
Ego Hoegen 
Erstausstrahlung: 
4 Februar 1966
Verantwortlicher für Inhalt: 
Karl Mertes
Bis 1985 vom WDR produziert 
Letzte Folge: 
2005
2010: Von Bundeswehr genutzt: kurze Szenen + Titelmusik: gesprochen von Egon Hoegen, um die Soldaten für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren.

Wöchentlich wurden Tipps zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr präsentiert. Gezeigt wurden gestellte Unfälle in Alltagssituationen, aber auch Informationen zu physikalischen Grundsätzen (beispielsweise zum Bremsweg), psychologischen Hintergründen (wie beispielsweise Aggression) oder zu technischen Details von Automobilen (Servolenkung etc.). 

Besonders beliebt waren Filmbeispiele, in denen demonstriert wurde, wie man es eben nicht machen sollte.
Um das Produktionsbudget nicht zu überstrapazieren, nahm man für die so gestellten Unfälle stets ausrangierte Autos.
Die Sendung wurde mit über 45 internationalen Preisen, Ehrungen und Urkunden ausgezeichnet.
Zusammenarbeit mit der Deutschen Verkehrswacht erstellt;
Sendung auch in vielen Ländern der Welt in zahlreichen Sprachen ausgestrahlt.