Zum Inhalt springen

Schulwettbewerb "Jugend debattiert"

Datum:
3. Feb. 2023
Von:
Silvia Wesseling

Spannende Debatten zu aktuellen Themen lieferten sich am Dienstag, 31. Januar Schülerinnen der Jahrgangsstufe 9 beim Schulwettbewerb Jugend debattiert.

Vivien Junk (Platz 2), Rebecca Lutermann (Platz 1), Tabea Albinus (Platz 3), Lia Bartels (Platz 4) (v.l.n.r.)

"Soll in Deutschland eine soziale Pflichtzeit eingeführt werden?"

Gewinnerin des diesjährigen Wettbewerbs ist Rebecca Lutermann aus der 9d. Sie überzeugte in der Finaldebatte zum Thema "Soll in Deutschland eine soziale Pflichtzeit eingeführt werden?". Aber auch die anderen 3 Finalistinnen stellten in beachtlicher Weise Argumentationsfähigkeit und Überzeugungskraft vor der gesamten Jahrgangsstufe in der Aula unter Beweis. So gingen die Plätze 2, 3 und 4 an Vivien Junk (9a), Tabea Albinus (9c) und Lia Bartels (9c). 

Zunächst traten am Vormittag acht Kandidatinnen in zwei parallel stattfindenden Vorrunden gegeneinander an und debattierten zum Thema "Soll privates Silvesterfeuerwerk verboten werden?". 

Auf das Debattenformat vorbereitet hatten sich die Schülerinnen zuvor im Unterricht des Faches Wirtschaft/Politik. Hier wurden die jeweiligen Klassensiegerinnen bzw. Vertreterinnen für die jeweilige Klasse ausgewählt. Dementsprechend traten zusätzlich zu den genannten Schülerinnen auch folgende Debattantinnen am Dienstagmorgen an: Isabelle Berndt (9a), Lotta Steiner (9b), Ava Bünnagel als Stellvertreterin für Franziska Busse (9b) und Letizia Lethert (9d). 

Rebecca Lutermann, Lotta Steiner, Tabea Albinus, Lia Bartels, Letizia Lethert, Ava Bünnagel, Vivien Junk (v.l.n.r.); es fehlt: Isabelle Berndt

Faire und sachliche Auseinandersetzungen zu aktuellen Streitfragen

In einem dreistündigen Training eine Woche vor dem Wettbewerb konnten alle Kandidatinnen und deren Stellvertreterinnen ihre Kenntnisse ein wenig vertiefen und auch schon einmal das Sprechen ins Mikro auf der Aulabühne proben. 

Ein großes Kompliment an alle beteiligten Debattantinnen, die gezeigt haben, wie faire und sachliche Auseinandersetzungen zu aktuellen Streitfragen funktionieren können! Ein Dank gilt auch allen beteiligten Akteuren der verschiedensten Aufgaben: Moderation, Organisation, Vorbereitung im Unterricht, Zeitnehmerinnen und Jurymitglieder. Hier seien noch Hannah Kosmalla und Noe Vondey erwähnt, die selbst schon Erfahrungen auf Regional- bzw. Landesebene beim Wettbewerb gesammelt haben und die die LehrerInnen der Jurys gut unterstützten.  
Ende Februar dürfen die beiden erstplatzierten Schülerinnen des diesjährigen Schulwettbewerbs ebenfalls beim Regionalwettbewerb antreten.

Herzlichen Glückwunsch!