Unbeirrt dieser Tatsachen, startete die Veranstaltung wie geplant und führte bereits zu Beginn des Wettkampfes zu immer wiederkehrendem Applaus. Schnell wurde die magische Marke von zwei Sekunden unterboten, welches die verantwortliche Sprinterin oder den verantwortlichen Sprinter automatisch in die Favoritenrolle katapultierte.
Nach etwa 90 Minuten war es dann allerdings traurige Gewissheit, dass sich mehr als die Hälfte der Qualifikant*innen an diesem Tag umsonst in Spannung versetzt hatten, da der Unterricht frühzeitig beendet wurde und der Wettkampf zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden muss.
Für die Sprinter*innen, die bereits eine Zeit zu Buche stehen haben, beginnt nun die Zeit des Bangens, ob es für eine Qualifikation zum großen Schulfinale im Herbst dieses Jahres gereicht hat. Für alle anderen wird sich noch ein zweiter Termin ergeben, an dem sie ihre Schnelligkeit unter Beweis stellen können, um sich für das große Finale im Herbst zu qualifizieren.