2001 - 2003
Aufbau des im Zweiten Weltkrieg zerstörten und seit den 1980er Jahren restaurierten und zeitweise im Hochchor der St. Gereonskirche wieder aufgebauten Kolumba-Baldachinaltars (von 1703) in der Apsis der Fronleichnamskirche und Restaurierung der Farbgestaltung nach alten Befunden.
2003, 15. Mai
Weihe der neuen Orgel (Orgelbauer: Jürgen Ahrend). Die Orgel (der Musikhochschule) vom Typ der norddeutschen Barockorgel wurde auf einer vom Erzbistum neu errichteten Orgelempore aufgebaut.
2006
Einbau eines neuen Glockenstuhls mit einer Glocke g’’ (80 kg schwer). Gestaltung eines neuen Zelebrationsaltars, Ambos, Opferkerzenständers, neuer Sedilien und der Tabernakeltür von Egbert Verbeek.
2007, 19. Januar
Weihe des neuen Zelebrationsaltars durch Joachim Kardinal Meisner.
2017, 22. August
Die heilige Ursula steht wieder auf dem Giebel der Schulkirche. 96 Jahre lang war ihr Platz verwaist.
Ein Jahr vor der Einweihung der Klosterkirche der Ursulinen wurde 1711 eine Ursulastatue auf dem Dachfirst aufgestellt. Dort stand sie 210 Jahre lang, ehe sie 1921 wegen Baufälligkeit abgenommen wurde und verloren ging. Bereits 2007, bei der Restaurierung der Kirche, griff der damalige Kunsthistoriker des Erzbistums, Dr. Martin Seidler, die Idee erneut auf, die heilige Ursula in Form einer Steinskulptur auf dem Dach aufzustellen. Der Künstler Michael Streuff hat die Idee umgesetzt.