Zum Inhalt springen

Sport

Schwimmwettkämpfe im Zollstockbad

Datum:
25. Jan. 2020
Von:
Ursula Müller-Huntemann

Im Schwimmen gehen unsere Mädels jedes Jahr sowohl in der Wettkampfklasse I und II in den Einzel- und Mannschaftswettkämpfen an den Start.

Im ersten Schulhalbjahr finden die Einzelwettkämpfe immer im Zollstockbad statt.

In diesem Jahr galt es, den Stadtmeistertitel und somit den Pokal zu verteidigen. In souveräner Art und Weise und sehr vielversprechend gingen unsere „Jüngsten“ (Klasse 5-7) am frühen Morgen zuerst ins Wasser.

Sofort erzielten wir einen 1. Platz in der 4X50m Staffel mit Franziska Busse, Paula Thiel, Lia Bartels und Lillie- Ann Curle. Auch die 4X50m Staffel konnten wir „nach Hause“  holen, auch unterstützt durch Lotta Ida Steiner, Elena Masiak, Emma Petters, Ina Boenke, Marielle Lehnig und Paula Wöhrle.

Nach weiteren Wettkämpfen in den Disziplinen 50 m Rücken, Brust, Delphin und Kraul konnten sich unsere jüngeren Schülerinnen deutlich mit 17 Punkten Abstand (!!!) von der Konkurrenz absetzen und nach 11 Wettkämpfen einen hervorragenden 1. Platz erzielen. Die Freude war groß und Glückwunsch an unseren Nachwuchs!

Nach insgesamt 23 spannenden Starts  und einem hohem Leistungsniveau bei unseren „Älteren“ (Klasse 8-Q2) verstärkt durch Antonia Gruber, Marielle Guttmann, Laura Huch, Amelie Horn, Emilie Zanner  konnten - mit teils besten Plätzen in den Einzeldisziplinen - wir als Ursulinengymnasium trotz der großen Konkurrenz von weiteren 16 Schulen den 2. Platz erzielen.

Von Vorteil war hier sicherlich das wöchentliche Schwimmtraining in unseren 5. und 6. Klassen sowie in der Oberstufe im Rahmen des Sportunterrichtes.

Wir freuen uns jetzt schon auf die Mannschaftswettkämpfe im Mai. Leider werden unsere starken Schwimmerinnen wie Antonia Gruber und Marielle Guttmann dann schon in Ihren Abiturprüfungen stecken. Danke für die jahrelange kontinuierliche erfolgreiche Teilnahme an den Meisterschaften.

Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmerinnen.

Erfolgreiche Teilnehmerinnen der Ursulinenschule

3 Bilder

Tolle Stimmung und strahlende Sonne bei den Bundesjugendspielen 2019

Am Dienstag, 02.07.2019 verlief der Schulweg für die Schülerinnen des Ursulinengymnasiums etwas anders als gewohnt. Er führte sie - eingeladen von der Fachschaft Sport - zum Stadion des ASV Köln, in dem auch in diesem Jahr die Bundesjugendspiele in der Leichtathletik stattfanden.

Klassenweise besetzten die Schülerinnen vor Ort die Tribüne, um sich eine halbe Stunde vor dem Beginn der eigentlichen Wettkämpfe trotz der sommerlichen Temperaturen zu erwärmen. In den Disziplinen Sprint und wahlweise 800 Meter-Lauf, Weit- und/oder Hochsprung sowie Schlagball und/oder Kugelstoßen sammelten die Schülerinnen tolle Ergebnisse und zeigten zum Teil herausragende Leistungen. Teilnehmer-, Sieger- und Ehrenurkunden gab es zu verdienen, wobei ein Rekordergebnis das vorherige Ergebnis übertrumpfte.

Wie bereits in den vergangenen Jahren, mündeten die Spiele für die Schülerinnen einer jeden Jahrgangsstufe in der traditionellen Pendelstaffel. Die zehn Teilnehmerinnen dieses Wettbewerbes, für die es in diesem Jahr erstmals einen Wanderpokal zu gewinnen gab, starteten stellvertretend für ihre Klasse in zum Teil an Spannung kaum zu überbietenden Läufen.

Zu den glücklichen Siegerstaffeln zählten in diesem Jahr die Klassen 5c, 6b, 7d, 8d und 9a.

Angefeuert, bejubelt und unterstützt vom Kollegium des Ursulinengymnasiums sowie den Sporthelferinnen und Sporthelfern machten sich die Schülerinnen nach einem spannenden und abwechslungsreichen Vormittag im ASV- Stadion wieder auf den Heimweg und strahlten in der letzten Disziplin des Tages nach einem tollen Sportevent mit der Sonne um die Wette.

Eindrücke von den Bundesjugendspielen 2019

12 Bilder

Ski-Klassenfahrt in Klasse 9

Wäre es nicht schön, eine Skifahrt ins Fahrtenprogramm der Ursulinenschule aufzunehmen und den Schülerinnen Sportunterricht in der Natur zu ermöglichen?
Man könnte den Mädchen Gelegenheiten bieten, vielfältige Bewegungserfahrung zu sammeln, die in der Schule nicht möglich sind?

Skifahren ermöglicht den Schülerinnen vielfältige Gruppenerlebnisse und schnelle Lernerfolge. Innerhalb von wenigen Tagen lernen die Schülerinnen, einen kleinen Berg kontrolliert herunterzufahren, was viele zunächst nicht für möglich hielten und was eine überwältigende Erfahrung ist.
Da bei derartigen Fahrten Bewegungsaktivitäten in freier Natur im Mittelpunkt stehen, können Einblicke in ökologische Zusammenhänge gewonnen und ein Unterricht gestaltet werden, der die beiden Aspekte „Natur erleben“ und „Natur bewahren“ in Einklang bringt. Hier bieten sich vielfältige Möglichkeiten für fächerverbindendes Lernen vor allem in den Fächern Geographie und Biologie.
Der im Kernlehrplan Sport geforderte Sportbereich „Gleiten, Fahren, Rollen“ wird an Originalschauplätzen in beeindruckender Umgebung umgesetzt.
Die großen Anbieter von Ski-Klassenfahrten achten heute verstärkt darauf, dass die Zielgebiete Anforderungen nationaler und EU-weiter Umweltverträglichkeits-prüfungen (Lifte, Pistenbau und –pflege, Schonung des Bergschutzwaldes, Infrastruktur, Beschneiung) erfüllen.
Schulische Skiveranstaltungen bieten so die Chance, durch angeleitete Naturerlebnisse eine positive Einstellung zum Naturschutz und zur Umweltproblematik zu schaffen. Für schneearme Tage kann beispielsweise ein Alternativprogramm (Wanderung, Eissporthalle) geplant werden.

Eindrücke aus dem Kleinwalsertal

Kletterwand - unsere Boulderwand

Das Wort „Bouldern“ kommt aus dem Amerikanischen und bedeutet „kleiner Felsblock“. Bouldern bedeutet Klettern im niedrigen Absprungbereich, d.h. ohne notwendige Sicherung durch Seile auf einer Höhe von bis zu 2 bzw. 3m (max. Tritt- bzw. Griffhöhe). Es wird also weniger in die Höhe als vielmehr in die Breite geklettert. Der besondere Reiz des Boulderns liegt daher im Vergleich zum Sportklettern im Durchklettern einer bestimmten Griffkombination sowie im Austüfteln und anschließenden Erklettern verschiedener Routen. Auf unterschiedlichen farbigen Kletterrouten können die Schülerinnen und Schüler nun sogar um die Ecke klettern.

Vor allem bei den jüngeren Schülerinnen und Schülern findet die Kletterwand viel Zuspruch und wird in den Pausen stark frequentiert.