Neben der großen Anzahl an Sachspenden kamen auch innerhalb kurzer Zeit durch die große Bereitschaft von Eltern, Verwandten, Lehrerkolleg*innen, Schülerinnen und Schülern viele Geldspenden bei uns an. So konnte nicht nur der Transport und der Kauf von 36 Matratzen und Schlafsäcken für die Feldbetten gewährleistet, sondern auch die Anschaffung weiterer Medikamente und Spielesammlungen für die Kinder vor Ort ermöglicht werden.
Einige Schülerinnen und Schüler werden nach den Osterferien gezielt durch ihren persönlichen Spendeneinsatz mit ihren Klassenlehrer*innen Malbücher und Spielsammlungen an die Kinder in den Notunterkünften in Köln überreichen dürfen.
Ein großer Dank gilt an dieser Stelle Herrn Weissenborn, der seit vielen Jahrzehnten die Kontakte zu unseren Kooperationspartnern mit uns gemeinsam aufrechterhält sowie den Eltern, die die ersten Sprinter mit auf den Weg gebracht haben.
Die Schulgemeinschaft der Ursulinenschule, Herr Weissenborn und die Schwestern von Braniewo bedanken sich an dieser Stelle ausdrücklich für die hohe Spendenbereitschaft im Namen der Kriegsopfer, der geflüchteten Frauen und ihrer Kinder.
Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Frau Müller-Huntemann (GYM), Frau Ortmann (GYM) , Herrn Hörstemeier (GYM) und Herrn Demmer (RS)