So ähnlich ist es mit dem Hl. Geist. Sein Wirken in der Welt, die Bewegung, die er verursacht, die Handlungen der Menschen, die er anstößt – sie können wir erkennen und zu beschreiben versuchen. Der Hl. Geist ist in seinen Wirkungen schwer festzulegen. Man kann nicht sagen: „Ja, genau, da wo Menschen so oder so handeln, da ist der Hl. Geist am Werk, da wirkt er, ganz sicher, da und sonst nirgends…!“ Der Geist Gottes weht, wo er will… Er ist nicht so einfach dingfest zu machen. Aber eins ist sicher: Er bewegt Menschen zum Guten, er lässt das Gute in der Welt wachsen, die Saat aufgehen…
In diesem Sinne wünsche ich uns allen, die an der Ursulinenschule leben und arbeiten, dass der Geist Gottes uns immer neu Fantasie, Mut, Entschlossenheit verleiht, um das Gute zu suchen, zu erkennen und zu tun, damit unser Leben und das Leben der uns anvertrauten Menschen gelingt und Früchte, Geistesfrüchte trägt…
Frohe und gesegnete Pfingstfeiertage wünsche ich euch und Ihnen im Namen des schulpastoralen Teams mit einem wunderbaren Hl. Geist-Lied aus Taizé.
Euer/Ihr
Dirk Peters, Schulseelsorger